Schlagwort: schwul

Eine feine Rezension: »Hinter dem Schein die Wahrheit« von Claudia Breitsprecher

Spät entdeckt, zugegeben, aber dafür ist die Freude nicht minder groß: passend zum Frauentag am 8. März hat eine Leserin namens Ovi auf www.amazon.de eine wunderschöne Rezension über den neuen Roman von Claudia Breitsprecher geschrieben:

»Herzlichen Glückwunsch an die Autorin und ihren Verlag für dieses gelungene Buch! Einfühlsam und spannend wird die Geschichte eines Coming-out erzählt und zwar aus der Sicht verschiedener, mit dem jungen Mann in Verbindung stehender Personen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Das eröffnet den LeserInnen auf subtile und glaubhafte Weise viele Facetten und Betrachtungsmöglichkeiten zum Thema Homo- und Heterosexualität sowie (Un-)Angepasstheit und Authentizität. Besonders gelungen sind die stringenten Charakterzeichnungen der drei FreundInnen inklusive ihrer jeweiligen Entwicklungs- und Erfahrungshintergründe. Die von Frau Breitsprecher in einer schönen Sprache geschickt erzählte Geschichte hat mich immer wieder neu gepackt. Sowohl durch die aufgebaute Spannung aber auch rein emotional. Ich habe gelacht und an anderen Stellen mit den Tränen kämpfen müssen. Diesen Roman werde ich sicherlich einige Male verschenken – und ganz bestimmt nicht nur den homosexuellen Menschen in meinem Umfeld!«

Wenn das keine Empfehlung ist! Wir freuen uns und sagen dankeschön!

Und möchten bei der Gelegenheit auch auf die beiden anderen schönen Romane der Autorin hinweisen: Auszeit und Vor dem Morgen liegt die Nacht. Alle drei Romane gibt es auch als E-Book.

»Die Liebesgesänge der Phoenix Bay«: Danke …

für die zahlreichen Rückmeldungen zu den beiden Covervorschlägen der E-Book-Ausgabe. Das war sehr hilfreich! Somit haben wir nun ein Cover für den schönen Lesbenroman Die Liebesgesänge der Phoenix Bay gestalten können, das uns sehr gut gefällt, und das E-Book ist inzwischen erschienen. Wir haben auch noch eine wunderbare Leserinnen-Meinung zu dem Buch gefunden, die wir hier gern zitieren möchten:

»Endlich mal ein Lesbenroman mit Tiefgang und Humor. Phoenix ist klasse, Jinx möchte man durchschütteln, dieses Biest, und Cecelie ist fast schon zu gut und schön, um wahr zu sein. Aber so sind unsere Sehnsüchte ja auch. Und einen Freund wie Rennie hätte ichauch gern. Der Schluss ist genial, köstlich …«, so fasst eine gewisse foxy43 auf web.de ihren Leseeindruck zu Die Liebesgesänge der Phoenix Bay zusammen.

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Worum es in Die Liebesgesänge der Phoenix Bay geht:
San Francisco, Mitte der 90er Jahre. Happy Pills, Southern Comfort und Therapie hat Phoenix Bay hinter sich. Ihren Job als Englischlehrerin ist sie los, als sie Hamlet in Shakespeares Kommödie »Ein Mittsommernachtstraum« auftreten lässt. Ihre Geliebte Jinx wandert zur nächsten Frau weiter, und damit bleibt Phoenix’ Tigertattoo unvollendet. Kurzum: Phoenix Bay hat schon bessere Zeiten gesehen.
Da meldet sich ihr alter Freund Rennie. Er bittet sie, für einige Zeit seine Strandvilla mitsamt Marcel Proust, dem Pfau, zu hüten. Rennie war einst ein vielversprechender Literat. Heute schreibt er Schwulenpornos und versucht mit Aids zu leben. Aus Peru taucht dann noch Rennies bezaubernde Schwester Cecelie auf, eine Archäologin, die ihre eigenen Gründe hatte, Kalifornien eine Weile den Rücken zu kehren. Phoenix Bay ist hingerissen …
Dank ihrer wachsenden Verbundenheit finden alle drei die Kraft, mit der Vergangenheit abzuschließen und einen neuen Aufbruch zu wagen … Die Liebesgesänge der Phoenix Bay – ein bezaubernder lesbischer Liebesroman – witzig und weise, vielschichtig und voller Humor.

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Wir möchten Nisa Donnellys Roman »Die Liebesgesänge der Phoenix Bay« als ebook herausbringen. Doch wir können uns partout nicht für ein Cover entscheiden. Was meint Ihr? Welches spricht Euch an und warum?

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Worum es in Die Liebesgesänge der Phoenix Bay geht:
San Francisco, Mitte der 90er Jahre. Happy Pills, Southern Comfort und Therapie hat Phoenix Bay hinter sich. Ihren Job als Englischlehrerin ist sie los, als sie Hamlet in Shakespeares Kommödie »Ein Mittsommernachtstraum« auftreten lässt. Ihre Geliebte Jinx wandert zur nächsten Frau weiter, und damit bleibt Phoenix’ Tigertattoo unvollendet. Kurzum: Phoenix Bay hat schon bessere Zeiten gesehen.
Da meldet sich ihr alter Freund Rennie. Er bittet sie, für einige Zeit seine Strandvilla mitsamt Marcel Proust, dem Pfau, zu hüten. Rennie war einst ein vielversprechender Literat. Heute schreibt er Schwulenpornos und versucht mit Aids zu leben. Aus Peru taucht dann noch Rennies bezaubernde Schwester Cecelie auf, eine Archäologin, die ihre eigenen Gründe hatte, Kalifornien eine Weile den Rücken zu kehren. Phoenix Bay ist hingerissen …
Dank ihrer wachsenden Verbundenheit finden alle drei die Kraft, mit der Vergangenheit abzuschließen und einen neuen Aufbruch zu wagen … Die Liebesgesänge der Phoenix Bay – witzig und weise, vielschichtig und voller Humor.

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