Was Lesen bewirkt …

… schrieben uns Andrea und Sigrid aus Österreich:
»Vor 5 Jahren ist uns in Berlin im Hotel Artemisia »Die Straßensängerin« von Traude Bührmann in die Hände gefallen. Es hat in uns den Traum geweckt, Straßentänzerinnen zu werden. Mittlerweile haben wir unseren früheren Beruf gekündigt und leben diesen Traum. Derzeit sind wir in Berlin, um hier auf Straßen und Plätzen mit unseren WO/MEN TANGO ACTS aufzutreten.
Dazu hat uns ein weiteres Buch aus eurem Verlag inspiriert: Durch »Die Muschelöffnerin« von Sarah Waters haben wir von den Herrendarstellerinnen erfahren, und sie sind zum Vorbild für unsere Acts geworden. Auf unserer Website, die ebenfalls ganz neu ist, könnt ihr euch ein Bild davon machen: www.adanzas.at«
Toll!

3 Kommentare

  1. Ach, was für eine schöne Geschichte!
    Wie gern hätte ich die beiden mutigen Tangueras Tanzen sehen! Aber ich liege mit Gipsbein im Bett und kann grad nur träumen… Was hilft dabei: Lesen!!

    • Hoffentlich hast Du noch genügend Lesestoff! Sonst kannst Du Dich bei uns ja bedienen – ebooks runterladen ist in dem Fall natürlich supergünstig 🙂 Ansonsten schicken wir auch gern per Post an Dich.

  2. traude bührmann

    Die Mail von Andrea Krug zu „Was lesen bewirkt“ hat mich, die Autorin der „Straßensängerin“ (2004), nun wirklich gefreut!
    Sofort habe ich Kontakt zu den Straßentänzerinnen Sigrid und Andrea aufgenommen und gestern ihrem Tangotanz zugeschaut. Großartig, wie sie diese Straßenkunst performen, wie sie Geschichten im Tango tanzend erzählen.
    Ganz besonders beeindruckt hat mich die Tatsache, dass beide ihr sicheres Lehrerinnendasein aufgaben, um sich ganz und gar ihrer Leidenschaft – dem Tangotanzen – zu widmen: Wenn nicht jetzt, wann dann?
    Wenn es das Wetter so will, werden sie in diesen Tagen noch am Hackeschen Markt (vor Butlers) auftreten und letztmalig am Mittwoch, 1. Juni, 19 Uhr in der Schöneberger Crelle Straße (Nähe Café Toronto), siehe: http://www.adanzas.at.
    Straßenkunst ist eben was Besonderes: „Eine Kunst, die viele unerwartete Begegnungen mit sich bringt“, so die Adanzas. Ich wünsche den beiden weiterhin viel Vergnügen und Erfolg bei ihrem ’neuen‘ Lebensstil.

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